Abenteuer - Frau und andere Romanzen

Die erste Frau, in die ich mich unendlich verliebte, war natürlich eine Filmdarstellerin. Im Farbtestprogramm des Fernsehens lief zweimal hintereinander der Film „Cartouche, der Bandit" von 1961 mit Jean-Paul Belmondo und Claudia Cardinale. Ja, und die war´s für mich, denn sie sah nicht nur bildschön aus, nein, sie konnte auch noch mit zwei Pistolen gleichzeitig schießen. Sie war die Frau, bei der ich selbst vor dem Fernseher zittrige Knie bekam; das war 1967, und ich war zehn Jahre alt.

Ja, die Frauen! Mir selbst ist rätselhaft, warum ich im Lauf der Jahre so unterschiedliche Beziehungen hatte. Ich glaube, meine kurioseste Romanze war wohl die mit einer „englischen Spionin". Hm, allein das geschrieben liest sich schon gut, und Sie denken jetzt bestimmt an eine Art „Emma Peel", aber so war sie natürlich nicht. Sie war nach außen hin einfach „völlig normal", aber genau darin bestand ihre Gefährlichkeit (für andere). Sie wurde gezielt in große Wirtschaftsunternehmen eingeschleust und war dann dort bis zu einem halben Jahr als „Spezialistin" für „Datenbearbeitung", „Informatik" oder so tätig (so genau wollte ich das nie wissen), eben so lange, bis ihre „Informationen" vollständig waren. Unsere Nächte bestanden aus Sex und ihren Alpträumen, aber nur mit Sex beseitigt man keine Alpträume. Sie wurde geschult, lebte in Städten oder an Plätzen, wo sie einfach hinbeordert wurde, und hatte ständig Angst, weshalb sie irgendwie einen Austieg mit mir suchte. Eine Insel, die wir aber auch nur wieder in verschiedenen Hotels an verschiedenen Orten fanden.

Dabei habe ich mich bei meinen Beziehungen immer daran gehalten, es wenigstens im Privatleben unkompliziert zu haben. Einfach mit Frauen zusammenzusein, wo man sich von Anfang an sympathisch fand ... und doch nicht umgekehrt. Praktisch eine Partnerschaft, in der man sich vertraut und Rücken an Rücken steht gegen den Rest der Welt und nicht den ständigen Kampf (um Macht) in der Beziehung sucht.


Einige Anekdoten*  können Sie lesen unter:

*... aus meiner Autobiographie von 2004 

 

 

    Foto oben: Istanbul/Topkapi 1994


1)  1992)  Ägypten, Kairo, zwei Frauen. Sie fixierten mich mit ihren Augen. Ich öffnete meinen Fotoapparat ... hob ihn leicht, so daß sie sehen konnten, was ich vorhatte. Setzte ihn ans Auge und ... fotografierte sie. Aber nicht sie, sondern der Mann neben ihnen bekam einen Wutanfall über meine Tat ... und ich suchte schleunigst das Weite.

Da ich ein sehr neugieriger Mensch bin, hätte ich nur zu gerne einmal die Gesichter dieser Frauen hinter den Schleiern gesehen, aber wie so oft liegt auch hier der Reiz wohl mehr in der Exotik und der eigenen Fantasie.

Zudem sind manche Foto-Aktionen (wie diese) wirklich nicht ungefährlich, denn viele Menschen in diesen Länder sind abergläubisch und denken sogar, eine Fotografie würde ihnen eines von sieben Leben nehmen, weshalb das Fotografieren dann natürlich auch eine gewisse Angst bei den betreffenden Personen auslösen kann.



2)  2006)  Seit unserem gemeinsamen Film ist Daw meine Lebensgefährtin. Als Frau ist sie für mich in jeder Hinsicht ein wirklicher Traum, und von meinen reellen Träumen ist Sie bestimmt auch der Schönste.

Am Sonntag den 7. Februar 2010 starb meine Daw im Alter von 29 Jahren bei einer mehrtägigen "Routineuntersuchung" in einem Hospital in Chiang Mai (die Unterlagen werden mir von ihrer Familie bisher vorenthalten). 
Schon am ersten Tag im Hospital ärgerte es Daw, dass sie ungewöhnlicherweise ein Einzel-
zimmer bekam und dadurch keine Unterhaltung hatte. Am zweiten Tag hatte sie sich, nach einem erlaubten Nachmittagsspaziergang, heimlich ihr Handy von zuhause mitgebracht. Mehr als rätsel- haft war ihr letzter Anruf am Samstag, den 6. Februar, bei dem wir sehr ausgelassen miteinander lachten und sie schon große Vorfreude auf ihren Abflug nach München (am 24. Februar) hatte. Erfreut war sie auch, weil der Arzt gesagt hatte, bei ihr währe alles in Ordnung und am Sonntag dürfte sie nach Hause gehen ... 
Was geschah dann aber in der Nacht von Samstag auf Sonntag? 


Laut den Angaben ihrer Familie wurde Daw auf dem Friedhof bei unserem Parkhotel beerdigt. 
 
Da nicht nur die Aussagen der Konsulate einfach erbärmlich waren, habe ich auch die thai-    
ländische  Polizei informiert, aber bezüglich der politischen Unruhen stehen auch
diese Nach- forschungen


 



3)  Meine Esther, hier 1994 in Istanbul. Seit 1987 kenne ich sie. Sie ist nicht nur meine beste Freundin; wenn ich nicht in Deutschland bin, dann vertritt sie hier meine Interessen. Und egal wo  und wie, wir machen jedes Jahr mindestens eine Woche Urlaub zusammen. Mit die schönsten Zeiten in meinem Leben habe ich mit ihr verbracht, eben seit 16, 17 Jahren unsere gemeinsamen Urlaube. Und auch wenn´s keiner glaubt, wir laufen dabei einfach nur viel, sehen alles Kulturelle an und lesen, lesen, lesen.

An Städtereisen hatten und haben wir besonders unsere kulturelle Freude: Kairo, Istanbul, Prag, Budapest, London, Rom, Dubrovnik, Lissabon, Florenz, Sevilla, Wien, Bangkok, Alexandria oder Casablanca. Esther ist für mich so zeitlos, wie es diese Städte an sich selbst sind.  

Sie ist der ruhende Pol in meinem Leben. Für all die kurzen, tollen Ereignissen und die langen Phasen der einsamen Arbeiten brauche ich auch wenigstens einen Menschen, der diese innere Ruhe ausstrahlt und so grenzenlos ausgeglichen ist wie eben sie (und das nicht nur zur Sommerszeit).

 

 





4 1999)  Auf dem Standesamt mit meiner Vero (und vielen guten Freunden). Mittlerweile bin ich zwar von ihr geschieden, aber es waren fünf wirklich gute Jahre mit ihr. Geheiratet habe ich sie, weil sie so eine zauberhaft heitere und lebendige Art hatte und auch weil eine deutsche Frau meine Art zu leben erst gar nicht mitgemacht hätte. Stunden- und tagelang konzentriert Musik anzuhören oder wochenlang an der „Schreibmaschine" zu sitzen, dafür hatten meine früheren Freundinnen ziemlich schnell kein Verständnis mehr. Noch schlimmer wurde die Zeit für mich, als ich mich immer regelmäßiger mit Prominenten getroffen habe. Von Eifersuchtsszenen bis dahin, daß doch die meisten Mädchen irgendwie danach trachten, irgendwie entdeckt zu werden („Kannst du mich nicht dem ... vorstellen?") habe ich da keine positven Erfahrungen gemacht. Denn durch meine bekannten oder prominenten Freundschaften war ich für Frauen selbst ziemlich schnell ein Niemand mehr. Ein Erlebnis hatte ich auch mit Vero, das mich ziemlich in Verlegenheit brachte, und vielleicht kennen Sie ja auch das Problem, einer Frau beibringen zu müssen, daß man den geplanten Wochenendausflug leider verschieben müsste. Aber sie sagte zu mir nur: „Aber das macht doch nichts, Ari, dann fahren wir eben nächstes Wochenende weg?" Sie machte keine Szene und bekam keinen Wutanfall, sondern hatte für meine Situation einfach Verständnis, und noch besser war, daß sich die Vero überhaupt nicht für Schauspieler interessierte.

 

5)  Die Vero ... meine erste Frau. Gerade in den ersten Jahren habe ich es sehr geliebt, daß sie noch nicht so gut Deutsch sprechen konnte. Bei den Mißverständnissen, die sich daraus ergaben, oder über ihre ungewöhnlichen Wortkombinationen hab´ ich oft Tränen gelacht.

Einmal, als sie nach einer Party nach Hause kam, erzählte sie mir mit ganz großen Augen: „Du, Ari, da hat ein Pärchen gestritten, und dann sagte sie zu ihm: ,Hau ab, du Mixer!‘ Der Mann war dann total geschockt, ... das war bestimmt das schlimmste deutsche Schimpfwort, das sie da zu ihm gesagt hat, oder?" Ich sagte: „Au ja, zu jemandem Mixer zu sagen, das ist wirklich schlimm! Aber es ist erstaunlicherweise keine offizielle Beleidigung und deshalb auch nicht strafbar. Also, wenn dich ein Mann einmal irgendwie dumm anmacht, dann kannst du ruhig auch ,du Mixer‘ zu ihm sagen".

 

6)  2000 mit meiner Frau Veronica zu Besuch bei ihrem Bruder in England. Die für Brighton so charakteristische Seebrücke, auch aus dem Alec-Guinness-Film „Kapitän Seekrank" (1957) bekannt, ist 2003 bei einem Feuer völlig zerstört worden.

Das Verhalten der Engländer war erstaunlich und so erfeulich. Sie waren keine Herdentiere, sondern jeder für sich optisch total verschieden, deshalb betrachteten sich auf der Straße auch alle gegenseitig, was ich anfangs überhaupt nicht gewohnt war. Sie trugen die schrillsten Klamotten vom Häkelkostüm, einer übergroßen Papierblume im Haar, bis hin zu noch existierenden Plastikröcken aus den 60er Jahren. Es war einfach nur sehenswert, so als ob hier tagtäglich eine große Secondhand-Modewoche stattfinden würde.

Wieder zu Hause angekommen, wurde mir dann sehr erschreckend die Liebe zur Gleichheit bei uns Deutschen bewußt. Nein, ich glaube, es ist nicht einmal Liebe, sondern nur eine Art, sich um Gemeinsamkeit (Piercing, Tattoo) zu bemühen, oder eben des Nichtausgeschlossen-Seins, in einer Gesellschaft, in der sowieso fast nur noch per Handy, Mail und SMS miteinander komuniziert wird.

Ich war also wieder in München, und da hatten dann wieder die Jungen die Hosen an den Knien und das Käppie nach hinten, und jeder dritte fuhr auf einem Silberroller. Die Mädchen versuchten, ihre Figuren in der dafür überaus geeigneten Sackmode zu verstecken, die Frauen trugen Schwarz, und niemand schaute mehr den anderen an (wozu auch?).

 

7)  2003)  Das Haus und mein Grundstück in Brasilien verwaltet die Lucy seit vier Jahren sehr zuverlässig. Zudem bleibt sie für mich der Einstieg in dieses großartige Land.

 

8)  1996)  Braune Mädchen!  Ich stand einfach nur an dieser Straße, denn wir machten eine Fahrtpause ... die ersten neun Tage in Sri Lanka hatten meine Haare noch heller werden lassen, und dann kam dieser Bus. Etwa 40 braune Mädchen im Inneren des Busses bekamen bei meinem Anblick buchstäblich einen Schreianfall ... versuchten mit den Händen hinauszulangen und mich zu berühren. So viele leuchtende Augen, niemals habe ich so etwas erlebt ... ich hätte weinen können, so schön war dieser Anblick. Und ich hatte auf einmal das wunderbare Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben für mein Aussehen geliebt zu werden ... und das im Alter von 39 Jahren!



9) Oben rechts) 1997)  Ein richtiger Fanclub! Nein, nicht meiner, sondern der Christopher-Barker-Fanclub, aber mich mochten sie sehr, denn sie warteten immer auf mich, wenn ich (wie hier in Bad Segeberg) zu einem Karl-May-Fest kam.
Links) 1996)  Mit Petra im Kino bei einem der Karl-May-Feste. Was ich an ihr, wie an den anderen Mädels bei diesen Treffen so mochte, war ihre frische und überaus natürliche Art. Einfach nur nett und unschuldig, wie die Jugendlichen auf irgendwelchen Kirchentagen. Es war eine heile Welt, die sie suchten, aber auch irgendwie in sich hatten und bei der ich mir wünschte, sie würde ihnen so lange wie möglich auch erhalten bleiben.



10)  Ich kam das zweite Mal im Sommer 2001 wieder nach Prag, um die Verträge, Geldübergabe und die Bänderübernahme mit Jan Hanus zu bewerkstelligen und auch um Desi wiederzusehen. Hanus war immer noch mißtrauisch, und auch mein Betrag von 5000 DM erschien ihm suspekt, deshalb sagte er zu meinem Vertrauten Rudi Mazac in Prag: „Der kommt doch nicht nur wegen meiner blauen Augen ... meine Bänder müssen viel mehr Wert sein, als er mir zahlen will." Rudi Mazac meinte dazu, daß Jan Hanus den Wert seiner Bänder auf völlig unrealistische 50.000 DM einschätzen würde. Wo soll man denn da noch eine Brücke zur Verständigung schlagen? Deshalb rief ich Jan Hanus an und sagte ihm: „Ja, Sie haben recht, ich bin nicht nur Ihretwegen nach Prag gekommen, sondern weil ich mich das letzte Mal hier in ein Mädchen verliebt habe. Unterschreiben Sie, oder tun Sie es nicht, es ist mir jetzt langsam egal, denn ich bin gerade sehr glücklich." Da flippte Hanus völlig aus: „Was, in ein Mädchen aus Prag, das freut mich ... ich habe es gewußt, daß Sie nicht nur wegen mir gekommen sind ... das freut mich!"

Er freute sich so daüber, daß er wie ausgewechselt war, und von dieser Stunde an sagte er du zu mir, und wir waren Freunde. Die Verträge und das Geld, alles spielte auf einmal keine Rolle mehr, er vertraute mir, und alles lief gut. Ja, und deshalb hab´ ich die Desi in meine CD-Danksagung geschrieben, denn ohne dieses „Mädchen aus Prag" wären wir uns sicher nie einig geworden. Es ist schon manchmal seltsam, das Leben und seine Zufälle.

 

11) Silverster 2000 mit der Karl-May-Gang und Nele. Irgend jemand hatte mir um 24 Uhr ein zweites Glas in die Hand gedrückt ... wie sollte ich da noch an meiner Zigarre ziehen?. Nele hatte daran aber ihren Spaß. Sie ist eine Frau mit großer Ausstrahlung, Mut und Intelligenz. Wir haben wunderbare Gespräche, tolle Tanzeinlagen, und 2003 konnte ich sie als Friseuse für die Mitarbeit bei der Tses-Filmproduktion gewinnen.




12)  1986)  So kompliziert wie schön ... Kerstin die Große. Ich 1.80 m, sie 1.84 m ... ich hab´ das auf Dauer nicht gepackt, irgendwie sah das in der Öffentlichkeit so blöd aus, noch dazu, wo ich gut zehn Jahre älter war als sie.

Die Kerstin, immer wieder hat sie mich angebettelt, einmal mit zu Dreharbeiten kommen zu dürfen, und wir verbrachten dann auch eine Woche beim „Landarzt" in Kappeln. Aber schon am ersten Tag nervten sie die langen Drehpausen („äh, langweilig!) und am dritten Tag brachte ich sie nach Dänemark und holte sie erst wieder bei unserer Rückreise ab. Dreharbeiten sind konzentrierte Arbeit und nicht so spannend, wie viele meinen.




13)  Daw ist eine Lady und ein Lauser, eine Powerfrau und ein Kätzchen. Zudem ist sie ein Erlebnis an Gestik und Natürlichkeit - und wenn man sie zum Lachen bringt, kann man die weißesten Zähne der Welt strahlen sehen. Schon in der Schule war sie ein Star und das 
demonstriert sie auch schon mal, indem sie Bücher auf dem Kopf mühelos balanciert. Bei den Dreharbeiten war es jedoch ihr starkes Durchhaltevermögen und ihr Mut, die mich begeisterten. Aber dass sie mutig ist, wußte ich schon vorher, denn sie fährt ja auch Motorrad wie ein Henker.


Die Porträts (Bildausschnitte) sind aus einer Szene des Films "Daw, ein Mädchen aus Chiang Mai" (2007)

Daw beim Animieren zu einer Drehpause 






"Daw, ein Mädchen aus Chiang Mai" Filmfotos - Fotoblock am Seitenende
    Auf der Fahrt nach Laos überquerten wir am Golden Triangle den Mekong               


Weg von den eingefahrenen Wegen!  Auch als Film etwas Neues in seiner Art, denn hier verschmelzen Dokumentarfilm und Spielfilm 
zu einer Einheit. Daw entpuppte sich zudem als wirklicher Glücksgriff. Und weil ich ihrem natürlichen Charme ziemlich freien Lauf ließ, 
wurde aus meinem neuen Filmkonzept ein echtes kleines Naturereignis ... und das Ganze in einer Qualität, als ob der Film ein Viel-
faches seiner Produktion gekostet hätte.




"Daw, ein Mädchen aus Chiang Mai"   D 2007                                        


Ein Dokumentar-Spielfilm von Arild Rafalzik    HDV/16:9    84 Minuten
 

                                                                                                           
                                                                                                                    ... und Daw in einer Drehpause


Es bleiben viele Erinnerungen 
aber auch viel Betrübnis über die Menge an rassistischen Reaktionen 
zu ihrem Tod und diese "Mauer des Schweigens" bei ihrer Familie.


Was für ein Geschenk waren diese glücklichen drei Jahre mit ihr. Allein was meine liebe Daw für eine Stimme 
hatte(!). Vielleicht veröffentliche ich da auch einmal Ihre schönsten Lieder. Bis dahin bleibt viel Erinnerung ...
 

Auld lang syne

Should auld acquaintance be forgot,
and never brought to min'?
Should auld acquaintance be forgot,
and days of auld lang syne?

Refrain

For auld lang syne, my Dear.
For auld lang syne.
We'll tak' a cup o' kindness yet,
for days of auld lang syne ?

We twa hae run about the braes,
and pou'd the gowans fine;
But we've wander'd many a weary fit,
since days of auld lang syne.

And we twa hae paidl'd in the burn,
frae mornig sun till dine;
But seas between us braid hae roar'd
since days of auld lang syne.

And surely ye'll be your pint' stoup
And surely I'll be mine!
And we'll tak a cup o' kindness yet
For auld lang syne.

And there's a hand, my trusty fiere
And gie's a hand o' thine
And we'll tak a right guid-willie-waught,
for auld lang syne.



Eine schöne Version des Liedes gibts bei ...



http://www.youtube.com/watch?v=acxnmaVTlZA