...) Abgerundet wird diese DVD-Auswertung der Serie mit einer Bonus-DVD, die zahlreiches Bonusmaterial beinhaltet. Das Herzstück davon sind verschiedene Interviews, die unter dem Namen "Julian trifft Julian" zusammengefasst wurden. Dort gibt es über eine Stunde lang Interviews mit Marcus Harris, der den Julian verkörperte, zu sehen, sowie Oliver Rohrbeck, den Julian-Sprecher, und einen Betreiber der "Fünf Freunde"-Fanpage. 
Die Interviews führte kein geringerer als Arild Rafalzik, den man schon von den gelungenen Interviews der "Straßenfeger Editionen" und den "Fernsehjuwelen"-DVDs kennt. Zugegeben, an Rafalzik als Interviewer muss man sich erst gewöhnen, aber seine offene und herzliche Art, seine interessanten Fragen und sein respektvoller Umgang mit den Schauspielern machen diese Gespräche immer wieder zu einem Erlebnis! Auch diesmal entlockt er seinen Interview- Partnern interessante Aussagen über die Entstehung und die Produktion der Serie. Dabei ist die Aufteilung der Interviews auch sehr interessant und gelungen ausgearbeitet. Während Oliver Rohrbeck knapp 20 Minuten lang interviewt wird, bekommt man Marcus Harris 40 Minuten lang zu hören. Anschließend gibt es noch einmal ein gemeinsames 20-minütiges Interview mit beiden zu sehen und danach noch ein paar Minuten mit dem Fanpage-Betreiber Karl Kolar. Zum Abschluss gibt es noch eine liebevolle Verabschiedung aller Beteiligten und einen wundervollen Gag, passend zur Serie, als kleine Zugabe.

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...) Die Bonus-DVD ist wirklich klasse geworden, da hat geanz sicher eine Menge Arbeit 
drin gesteckt. Allein der Punkt "Julian trifft Julian" (Marcus Harris trifft seine Synchronstimme Oliver Rohrbeck, extra aktuell hierfür produziert) dauert über 70! Minuten und ist voller neuer Informationen über Synchronisierung und Dreharbeiten. Preis-Leistungsverhältnis: 1A - Fünf Sterne! Absolut das Geld wert!

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Endlich gibt es diese tolle Serie auch in Deutschland zu kaufen. Für uns Fans ist mit dieser ersten deutschen DVD ein lang ersehnter Traum in Erfüllung gegangen, denn Elisa ist eine Traumserie mit traumhaften Schauspielern. Wer die romantische und abenteuerliche Liebesgeschichte von Elisa und Fabrizio im Fernsehen verfolgt hat, wird sie nie wieder vergessen. Und die traumhafte Musik fesselt einen vor das Fernsehen. Unglaublich, man vergisst die Zeit! Es entsteht keine Sekunde Langeweile in dieser Serie. Wir konnten 6 Folgen am Stück anschauen ohne einzunicken. Man merkt, dass diese Serie mit großer Liebe und großem Aufwand produziert wurde. Jede deutsche Telenovela/Soap kann sich von Elisa eine Scheibe abschneiden. Gegen Elisa wirkt Sturm der Liebe oder Verliebt in Berlin einfach nur noch - sorry, dass ich das sagen muss - billig. Warum zeigt die ARD nicht mal diese Serie? Sie würde damit viele Leute glücklich machen! Zu erwähnen ist die top Sound- und Bildqualität der DVD. Der Sound wirkt bei unserer Dolby-Anlage sehr voll, klar und prachtvoll, sodass man die grandiose Elisa-Musik während dem Anschauen in vollen Zügen genießen kann. Das Bild wirkt astrein und sehr scharf, die Farben dieser DVD sind sehr schön voll. Besonders zu erwähnen sind auch die Interviews auf DVD 8, der Interviewer fragt in deutsch und Vittoria, Alessandro antworten in italienisch mit deutschen Untertiteln. Die Regisseurin Cinzia antwortet auf die Fragen in deutsch. Zudem ist ein MakingOf und Gelöschte Szenen, unter anderem mit einer entfallenen stürmischen Liebesszene zwischen Vittoria und Alessandro enthalten.

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...) Über die Auswahl des Menüpunkts "Interview" auf der ersten DVD, kommt ein ca. 71 Minuten, durch Arild Rafalzik produziertes und mit der Hauptdarstellerin Anne-Sophie Briest geführtes Interview zur Ansicht und zu Gehör.
In diesem erfährt man in erfrischender Art präsentiert, interessante Hintergrundinfos zu allen der fünf Filme der "Natalie-Reihe" und über die von ihr verkörperte Rolle der "Natalie" selbst. Informationen über den persönlichen beruflichen Werdegang und die Zusammenarbeit und Freudschaften zu und mit Schauspielkollegen runden dieses sehr gelungene und ausführliche Extra ab.

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...) Besonders aufschlussreich und interessant finde ich übrigens das Bonusmaterial - ein Interview mit Hannes Jaenicke. In diesem erzählt der Schauspieler von sich selber, seinen bisherigen Filmen, den Dreharbeiten zu "Der Räuber mit der sanften Hand" und dem realen Siegfried N. Dennery.

Mein Fazit: Ich bin so dankbar, dass es jetzt diese DVD gibt, und ich bin sicher nicht die einzige! Aber das Buch ist besser.

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Die Discs selbst sind nicht nur mit den Hauptfilmen und einem tollen Menü ausgestattet, sondern beinhalten neben mehreren Trailern zu der Straßenfeger-Edition Interviews mit Regisseuren und Schauspielern. Bei "Das Ding" kommen der Regisseur Uli Edel und der Hauptdarsteller Uwe Ochsenknecht zu Wort. Für "Härte 10" konnte man ein Interview mit Horst Janson arrangieren. Dabei handelt sich aber nicht, wie üblich bei DVD-Produktionen, um Kurzinterviews mit den üblichen Phrasen und Texttafeln, damit der Zuschauer weiß, auf welche Frage gerade geantwortet wird, sondern um ausführliche Interviews bzw. Gesprächen, die bei allen drei Interviewpartnern über eine Stunde andauern. Dass diese Interviews unzählige spannende Fakten enthalten, dürfte allein bei der Länge der Gespräche schon klar sein.

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Als Bonusmaterial werden dem Zuschauer neben einem Trailer zwei ausführliche und sehr gelungene Interviews mit Gerhard Lippert und Helmut Förnbacher serviert, die als junge Schauspieler in diesen Filmen mitgewirkt haben und beide sehr viel interessante Dinge zu erzählen haben. Die Interviews dauern jeweils knapp eine Stunde, sind wieder sehr sehenswert und werten das Produkt deutlich auf.

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BONI : Mancher Filmfreund wird die beigefügten ca. einstündigen Interviews interessanter finden als das Hauptprogramm. Im ersten befragt Arild Rafalzik Joachim Fuchsberger, der während des Gesprächs tapfer gegen den Baulärm vom Nachbargrundstück ankämpft. Im zweiten Gespräch kommt Martin Lüttge zu Wort, der an einer Stelle sehr bewegt über ein Kriegserlebnis Umgelters berichtet.

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Das Menü der DVDs ist wieder ansprechend gestaltet und neben diversen Straßenfeger-
Trailern bekommt man zwei ausführliche Interviews mit Joachim Fuchsberger (bezüglich "Zu viele Köche") und Martin Lüttge (bezüglich "Rebellion der Verlorenen") zu sehen, die beide eine Laufzeit von über einer Stunde haben und ungeheuer viele Informationen aber auch Emotionen beinhalten. Beide Interviewpartner sind sehr offen und herzlich, was dafür sorgt, dass dieses Bonusmaterial sehr viel Spaß macht. Dies tröstet auch ein wenig darüber hinweg, dass auch diesmal wieder komplett auf Untertitel für Hörgeschädigte verzichtet wurde.

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Endlich die langersehnte kurzweilige Krimireihe auf DVD. (...) Auch das Interview mit JOACHIM FUCHSBERGER von ARILD RAFALZIK ist wieder sehenswert.

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Auch von mir 5 Sterne mit Dank an Koch-Media für diese umfangreiche Veröffentlichung!!
Klasse Aufmachung - Super Bonusmaterial - 40seitiges Beiheft mit Hintergrundinfos
und vor allem die sicher mühsam erstellte Gegenüberstellung Deutsche Fassung - Internationale Fassung von Arild Rafalzik.

Aus dem Internet

Wie schon bei etlichen vorherigen STRASSENFEGER-EDITIONEN zeichnet auch hier wieder Arild Rafalzik für das Bonus-Interview verantwortlich. In ca. 80 Minuten (präsentiert in 2 Teilen) entlockt Herr Rafalzik dem Regisseur Jürgen Goslar (dem mit 8 Episoden meistbeschäftigen Regisseur dieser Serie) viele interessante Details zur Serie und seiner übrigen Schaffenszeit. Insgesamt ist die Edition Nr. 13 eine runde Sache und verheisst beste Perspektiven für den zweiten Teil von DIE FÜNFTE KOLONNE, die Ende Oktober 2009 erscheint.

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Neben einer Programmvorschau gibt es auf den DVDs, die mit einem ansprechenden Menü ausgestattet sind, ein zweiteiliges Interview mit Jürgen Goslar zu sehen, der für insgesamt acht der 23 "Die fünfte Kolonne"-Episoden als Regisseur zuständig war. Das Interview wurde auf zwei der vier Discs verteilt und hat eine Gesamtspieldauer von knapp 75 Minuten. Dieses Gespräch ist wieder sehr liebevoll gestaltet und beinhaltet zahlreiche spannende Informationen, was dafür sorgt, dass das Bonusmaterial mal wieder ein deutlicher Mehrwert für den Kunden ist.

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Seit Ende März gibt es eine neue Box von "Ein Herz und eine Seele" mit 8 DVD. Der WDR hat sich diverse Kritik bzgl. der ersten Box zu Herzen genommen. So sind jetzt alle 25 Folgen enthalten, dazu in der richtigen Reihenfolge. Es gibt sogar vernünftiges Bonusmaterial (u.a. einstündiges Interview mit Hildegard Krekel und die Doku "Reqiuem für ein Ekel").

Endlich haben wir hier die deutsche Kultserie "EIN HERZ UND EINE SEELE" mit allen 25 Folgen auf 7 DVD`s + hochinteressanter Bonus-DVD in einer Box  vereint!!! ... 
Fazit: Diese DVD-Edition hat Alfred Tetzlaff wirklich verdient. Einfach klasse und mit viel Liebe & Mühe produziert. EINFACH TOP!!! Für mich eine der besten Serienausgaben auf DVD der letzten Jahre!!!

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Das Bonusmaterial ist reichhaltig und weiß zu überzeugen. Kernstück bilden zwei Interviews: einmal mit dem "Melissa"-Composer Peter Thomas, aufgezeichnet u.a. am heimischen Keyboard - Thomas erzählt locker und souverän über die Anfänge seiner Karriere und die Arbeit an "Melissa" und liefert dabei wieder einmal einen Rundumschlag im Tagesaktuellen Zeitgeschehen. Dieser Mann ist auch im vorgerückten Alter agil wie eh und je. Im zweiten Interview hat der "Harry Brent"- Akteur Dirk Dautzenberg Einiges zu berichten und erzählt ruhig von den damaligen Dreharbeiten. Beide Gespräche sind vom Interviewer Arild Rafalzik geschickt gelenkt und geben den Erzählenden schöne Vorlagen, aus denen interessante Geschichten und Anekdoten entspringen.

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Sehr informativ sind auch die beiden Interviews mit dem Komponist Peter Thomas und dem Schauspieler Dirk Dautzenberg mit einer Länge von ca. 45 und 35 Minuten. Diese Interviews wurden von Arild Rafalzik produziert und geführt. Dessen Stil und Umsetzung der Interviews in der Gesprächsführung und der technischen Gestaltung mir persönlich nicht sonderlich zusagen, aber das ist natürlich mein persönlicher Geschmack und jeder kann und soll das für sich selber werten.

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Sehr informativ sind auch die beiden Interviews mit dem Kameramann Paul Ellmerer mit einer Länge von ca. 36 und 27 Minuten.

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Besonders positiv aufgefallen ist mir das Interview (oder besser: bisher nur der erste Teil des Interviews) mit Paul Ellmerer. Im Gegensatz zum "kreativen", d.h. sich oftmals verzettelnden, Peter Thomas, der jede Minute mindestens zweimal darauf zu sprechen kommt, dass früher alles besser war, wirkt Ellmerer ruhig und ausgeglichen. Es macht Spaß, ihm zuzuhören und die Zeit vergeht selbst bei technischen Details wie im Fluge. Ein sympathischer Mann!

Aus dem  Edgar Wallace Forum

Filmexperte Arild Rafalzik hat z.B. für die Tim Frazer-Folgen den Kameramann Paul Ellmerer aufgesucht und sehr informativ in dessen Erinnerungen gestöbert.

Aus dem Internet

Ein Interview mit dem Darsteller Reinhard Glemnitz vermittelt viel Informatives.

www.pressemitteilung.de

Glemnitz gibt im Bonusmaterial ein interessantes Interview über seinen Auftritt in den SCHLÜSSELN, sowie sein Mitwirken in vergleichbaren Kriminalserien wie "Die fünfte Kolonne", "Das Kriminalmuseum" und natürlich "Der Kommissar".

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Interviews mit den Darstellern Siegurd Fitzek und Eva-Ingeborg Scholz vermitteln viel Informatives über die Filme und deren Hintergründe.

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Ich habe mir gestern mal das 56 minütige ! Interview mit Sigurd Fitzek reinge- zogen, geführt von Arild Rafalzik. Absolut unterhaltsam und interessant. Fitztek erzählt mit "Herzblut" von den alten Zeiten. Ich hoffe, die Interviews mit den anderen Darstellern (u.a. in Box 02 Reinhard Glemnitz) sind auch so gut. Arild hat dafür ein "Händchen", er hat ja auch bei den Wallace Festivals oft die Interviews geführt.

Aus dem  Edgar Wallace Forum

Nachdem ich zum "Anderen" stückweise etwa 23 Minuten des Fitzek-Interviews gesehen habe (dann fiel die Rede auf "den Mörder" und ich habe schnell abgeschaltet), wollte ich auch einmal in das Interview mit Eva-Ingeborg Scholz hineinsehen. Sie war mir stets sehr sympathisch und allein das Interesse, wie sie sich wohl gehalten habe, verleitete mich dazu, kurz in das Interview zu schauen. Was für ein Fehler. Sie erzählt so lebendig und begeistert von den unterschied- lichsten Dingen, dass ich die gesamten 45 Minuten "hängen geblieben" bin. Einfach toll, diese Frau!

Aus dem  Edgar Wallace Forum

Unbedingt sehenswert ist auch das Interview mit Eva Ingeborg Scholz, die in "Es ist soweit" die scheidungswillige und allemal leidgeprüfte Wissenschaftlergattin Lucy Freeman spielte. Was sie über sowjetische Soldaten, die Angst vor geistig verwirrten Einheimischen haben, zum Besten gibt, sollte man sich abseits der Straßenfeger keinesfalls entgehen lassen!

www.city-trend.de

... Habe jüngst einige Ihrer Interviews zur DVD-Reihe STRASSENFEGER gesehen. Optisch war das Ganze keine Glanzleistung, aber dafür war der Informationsgehalt umso höher. Mit Ihrer lockeren Art und fachmännischem Know-How haben Sie z.B. den guten Sigurd Fitzek so richtig zum 'Sprudeln' gebracht.

... das Bonusmaterial ist ganz witzig. Arild Rafalzik kommentiert einen privaten Film von Kameraman Hold von den Dreharbeiten. Man hat ein wenig das Gefühl er sitze mit auf der Couch neben einem und erzähle locker, flockig was über die Szenen. 19 Minuten lang gibt es einen Einblick in die Dreharbeiten in einer erstaunlich guten Qualität.