Männerwelt - Abenteuer und Fernweh

Filme - Abenteuerfilme, ja, das war meine Jugendwelt: „Abenteuer in Rio" (1963) mit Jean-Paul Belmondo, „Hatari!" (1962) mit John Wayne, „Lohn der Angst" (1952) mit Yves Montand oder „Lawrence von Arabien" (1962) mit Peter O´Toole („Nichts steht geschrieben, bis du es nicht schreibst!").

Mit dem ersten Auto fuhr ich 1977 meinen eigenen Abenteuern entgegen. Wildes Jugoland, Bären mit dem Fotoapparat verfolgen, Erlebnisse mit Schlangen, reißende Flüsse durchschwimmen oder unter Wasserfällen hindurchtauchen. In meinen Sommerurlauben konnte ich nie genug davon bekommen, aber jetzt in Brasilien habe ich eben immer diesen Sommer und diese Abenteuer. Ich liebe es auch, mit Händen und Gesten zu reden und dort zu sein, wo der Tourismus schon längst ein Ende genommen hat.

 

Einige Anekdoten*  können Sie lesen unter:

*... aus meiner Autobiographie von 2004

 


1)  In Luxor, war es, wo ich die ersten Postkarten von David Roberts entdeckte. Eben solche mit seinen Zeichnungen Ägyptens um 1838/39 von den Monumenten, die damals noch halb im Sand vergraben waren. Für mich ist er der Begründer des Tourismus, denn durch die sensationellen Veröffentlichungen seiner Skizzen und Zeichnungen in der englischen Presse bewegte sich bald ein Heer von Abenteuerlustigen, Suchenden, Sehenwollenden, Möchtegern-Entdeckern, der europäische Adel, Karl May und andere namhafte Prominenz nach Ägypten ... um sich vor dieser Kulisse ablichten zu lassen. Suchen Sie, fragen Sie nach Zeichnungen, Bildern oder Büchern von David Roberts ... und Ihnen wird eine Welt aufgehen!  Das ist irgendwie Abenteuer pur!

 

 

2)  1995)  Bei Kamelen gibt es zwei große Unterschiede, nämlich den zwischen Reit- und Last- kamelen. Reitkamele mögen Menschen und können deshalb sehr zutraulich werden, wie dieses süße Kamelweibchen in Tunesien, das immer versuchte, mit ihrer Nase mein Sweatshirt zu heben, um meinen Bauch zu lecken.

Bei Lastkamelen ist das anders, sie mögen Menschen nicht sonderlich, was ich von Karl-Michael Vogler weiß, als wir einmal telefonisch „Kamelerfahrungen" ausgetauscht haben. Er erzählte mir: „Bei der Fernsehserie ,Kara Ben Nemsi Effendi‘ (1973 und 1975 je 13 Folgen) hatte die Produktionsfirma nur das Geld für Lastkamele. Die mögen nicht, daß Menschen auf ihnen reiten, aber noch größer ist ihre Abneigung, wenn diese zudem keine weichen Schuhe, sondern Stiefel tragen, so wie eben ich als ,Kara‘. Einmal versuchte ich, mein Tier wieder zum Aufstehen zu bewegen, aber es wollte nicht. Ich versuchte es weiter und setzte dann dabei schließlich meine Stiefelhacken ein. Da drehte das Kamel seinen Kopf zu mir herum, Sie wissen, daß Kamele ihren Kopf komplett um 180 Grad drehen können. Und dann spuckte es mich an, aber nicht nur Spucke, sondern ganz von unten, diesen grünen Schleim. Ich war über und über voll davon, aber das Schlimmste war, es dauerte Tage, bis ich diesen Gestank wieder wegbekam."

 

3)  In Kairo 1992 beim Teetrinken. In Ägypten war es unerträglich heiß, und während unserer teils langen Busfahrten bzw. den kurzen Pausen dabei stürmten alle Insassen buchstäblich in die jeweiligen „Rasthäuser", um eine eisgekühlte Cola hinunterzustürzen. Joi, und dann, nach dieser wunderbaren Erfrischung, ging´s weiter, und wir schwitzten und schwitzen wieder. Und der Mund klebt einem bei über 40 Grad so zusammen, daß ich „alte Kaffeetante" nicht mal mehr Lust auf mein Lieblingsgetränk hatte. Da sprach mich bei einer dieser Cola-Rastpausen ein erstaunter Ägypter kopfschüttelnd an: „Ich verstehe nicht, wie ihr bei dieser Hitze etwas Kaltes trinken könnt, nur heißer Pfefferminztee macht jetzt das Leben noch erträglich." Verrückt, dachte ich mir, trank heißen Tee und fühlte mich total angenehm und trocken, während alle anderen schwitzten und schwitzten.

 

4)  1984 im Hafen von Rhodos. Hier warte ich gerade auf eine Fähre nach irgendwohin. Griechenland war nach Jugoslawien mein zweitliebstes Urlaubsland. Auf Kreta, Paros, Naxos, Santorin, Hydra, Korfu und natürlich auch auf dem Festland pfegte man eine heiter-beschwingte Art des Lebens. Die Griechen nehmen sich einfach Zeit zum Leben, und schon nach einigen Tagen hat man sich meistens auch diesem erholsamen Rhythmus ergeben; falls nicht, wird spätestens von der starken griechischen Sonne jede unnötige Hektik ausgebremst.

Gerne erinnere ich mich auch an einen etwas gewagten 14tägigen Segeltörn. Diesen begannen wir auf Elba, schipperten dann die italienische Küste entlang, mit einem kurzen Zwischenstop in Rom (der schönsten Stadt überhaupt!) und weiter zu den pontinischen Inseln. Von dort aus bei Windstärke acht rüber nach Sardinien und an der korsischen Küste wieder zurück nach Elba. Herrlich war, wenn Henny und ich meist für die Nachtfahrten eingeteilt waren, denn bei Dämmerung und später, nachts unterm Sternenhimmel, scheint die Weite des Meeres kein Ende mehr zu nehmen. Hm, und dann eben seine Freundin im Arm halten, einfach nur auf den Kurs achten, und wenn dann das Schiff ganz ruhig dahingleitet, sich eine Zigarette anstecken ... ja, das ist es.

 

 

5)  1992 ging meine Reise von Alexandria nach Abu Simbel. Eine der vielen abenteuerlichen Stationen dieses Urlaubs in Ägypten war das Tal der Könige. Was für ein Name für diese trostlose Schlucht ...aber ein erhabenes Gefühl hat man allemal (man spürt förmlich den „Hauch der Ewigkeit").

 

 

6)  1996)  In Sri Lanka beim Ausritt mit meiner Elefantenkuh ... so ein süßes Weibchen. Ihr Kopf erinnerte mich irgendwie an eine haarige Kokusnuß, und sie kapierte sofort, wenn man bei ihr anklopfte. Ich bin gerne auf allem geritten, was groß war ... und schließlich hatte ich auch noch eine zweijährige Freundschaft zu einem Nashorn ... meinem Heinze.

 

8)  1977)  Körperliche Verfassung Note eins ... und ab zu den Gebirgs-Sanitäts-Pionieren nach Murnau, wo ich viele Abenteuer erlebte und mir, dem Stadtjungen, erstmals auch die Liebe zur Natur bewußt wurde. Als ich einmal im Wald einen Baum anpinkelte, bellte mich von hinten ein (aus dem nichts aufgetauchter) Leutnant an: „Ich befehle Ihnen, sofort mit dem Urinieren aufzuhören". Worauf ich in dieser Situation entgegnete: „Geht gerade nicht." Der gleiche Leutnant schritt etwas später mit energischem Gesicht auf mich zu und sagte laut: „Dieser Mann ist am besten getarnt von allen (siehe heller Strohhelm), er bekommt eine Auszeichnung." Ja, ich war so gut getarnt, daß er in mir nicht mehr den Pinkler erkannte ... so funktioniert Tarnung!

9)  Seltsam, in allen „fremden" Ländern sind gerade Soldaten zu mir immer freundlich. Ob 1992 in Ägypten (Bild Mitte), in Sri Lanka, Marokko, Istanbul, oder wie in Thailand (rechtes Bild), wo man mir gleich das ganze Waffenarsenal präsentierte. Da reicht ein abschätzender Blick und die Frage woher man ist, und dann kommt meist ein langgezogenes „Ah, Alemania!" Na, und wenn man 
dann noch eine Runde Zigaretten „schmeißt", posieren sie geradezu mit ihren MPs. 

 

10)  1992)  In Luxor, einem wunderbaren Labyrinth aus Säulen und Tempeln - einfach faszinierend! 

Filmtip: „Das Tal der Könige" (1954) mit Robert Taylor und die Agatha-Christie-Verfilmung „Tod auf dem Nil" (1978) und der James-Bond-Film "Der Spion der mich liebte" (1977).

 

11)  2001)  Mit Frank Zimmermann auf dem alljährlichen Kulmbacher Karl-May-Fest von Thomas Vogt (Mitte). Irgendwann ist bei meinen Freunden dann die Idee entstanden, mit Waffen, Kostümen und allem Drum und Dran nach Kroatien zu fahren und einen Winnetou-Film „Marke Eigenbau" zu drehen. Der Filmtitel ist „Winnetou - Auf fremden Pfaden", aber obwohl ich gerne jeden Blödsinn mitmache, war ich bei diesem Unternehmen nicht dabei, denn irgendwie waren mir diese Pfade dann letztlich doch zu fremd.

 

 

12)  1986)  Im Gleichschritt mit Meves ... Pferde können ja so witzig sein! Eigentlich habe ich mich erst recht spät aufgemacht, um reiten zu lernen. Ich war 30, als ich das erste Mal auf diesem Reiterhof im Spessart eine Woche Urlaub machte. Dort im Spessart war es ideal, reiten zu lernen, weil es da keine (unnötig-affektierte) Etikette gibt und man auch einfach wie die „Wilden" über die herbstlichen Stoppelfelder galoppiert. Bei wieder einem dieser Kurzurlaube hat es mich schon langsam irritiert, wie freundlich und höflich die jungen Mädchen hier immer zu mir waren (von München her kenne ich das nicht!), aber es hat sich dann aufgeklärt, daß sie mich irrtümlicherweise für einen Reitlehrer gehalten haben ... und dann war der Respekt vor mir natürlich im Eimer!

 

13)  1977)  In meinem geliebten Jugoland und einmal richtig braungebrannt. Einmal, als ich mit meinem Auto durchs Hinterland schaukelte, sah ich auf einer großen Wiese einen Bären, so in etwa 200 Meter Entfernung. Links und rechts war die Wiese von dichtem Wald gesäumt. Ich holte meinen Fotoapparat, stieg aus und ging näher an den Bären heran, von dem ich eigentlich nur den Hintern sah. Ich lief nach rechts, um ihn von der Seite zu fotografieren, aber auch er setzte sich in Bewegung, trottete in die Mitte der Wiese und drehte sich so, daß ich wieder nur seinen Hintern sah. Also lief ich nach links über die Wiese, der Bär machte erneut eine leichte Wendung und wieder eine Wendung, bis er letztlich im Wald verschwand, in den ich ihn lieber nicht verfolgen wollte. Allein, noch heute könnte ich lachen, wenn ich auf dem Foto eben nichts anderes als diesen Bärenarsch auf dieser Wiese sehe.

In dieser Harmonie mit der Natur sah ich oft keinen Sinn mehr darin, wieder hierher zurückzu- kommen, tat es aber trotzdem. Zu Hause angekommen, dachte ich, o mein Gott, bist du reich, weil das früher Belanglos-Normale mir jetzt trotzdem wie der größte Luxus vorkam und dann erst die heiße Dusche. Ich versuchte noch lange, das Kaltduschen beizubehalten, weil die Wirkung so fantastisch ist, aber man gewöhnt sich dann doch wieder schneller an ein bequemes Leben, als man glaubt, und Tag für Tag fällt es einem dann auch schwerer, den inneren Schweinehund für die kalte Dusche zu überwinden. An eines hab´ ich mich jedoch nicht mehr gewöhnt, und zwar an die Sinnlosigkeit unserer „schnellen Zeit", hier, wo die Leute rennen und rennen, und ich frage mich, wofür? Fakt ist, diese oder die andere Welt, Großstadt oder Natur ... Abwechsung ist wichtig, tut gut und ist lehrreich (... wenn man lernen will).

 

 

14)  2001)  Freundschaftsdienst für Frank Zimmermann. Er war so depressiv, nachdem Nele ihn verlassen hatte. Da mußte ich mir etwas einfallen lassen, und so animierte und trainierte ich ihn für die Fernsehsendung „Risiko" zum Thema Lex Barker. Ich glaube, drei Sendungen waren es, bis er die 10.000 DM Höchstsumme abgeräumt hatte ... und danach ging es ihm wieder etwas besser.

 

 

 

15)  1992 mit Helmut Hösl, „meinem Koch", in Ägypten. Kochen konnte er, aber bis dato nicht reiten. Es war sehr lustig, ich glaubte, wir könnten bis zur 4 km entfernten Pyramide reiten, aber der Pferdeverleiher wollte uns nur bis dahin führen, am Zügel versteht sich. Als dieses Foto im Kasten war, galoppierte ich einfach los, weil mir dieser Touristenkram zu dumm war, wir hatten schließlich für den Ritt bis dorthin bezahlt. Ich also los, und Helmuts Pferd hinter meinem her ... mit vollem Karacho durch den Wüstensand. Die anderen von unserer Reisetruppe, die den Bus nahmen, lachten sich kaputt, weil der Pferdeverleiher laut schreiend und mit schwingendem Stock hinter uns herrannte. Er glaubte wohl, wir wollten seine Pferde stehlen. Jedenfalls wurde seine Stimme bald immer leiser, und an der Pyramide angekommen, banden wir die Gäule dort auch gut sichtbar an. Auf Helmut war ich richtig stolz, denn ohne Reiterfahrung hatte er es auch bis dorthin geschafft, wenn auch mehr auf dem Pferd liegend als sitzend.

 

 

Ägyptenurlaub 1992 (auch nachfolgende Fotos 16 - 17)

 

16)  links)  Mit Esther in Abu Simbel. Von hier waren es nur noch 120 Kilometer bis Khartoum, wohin ich nur zu gerne weitergereist wäre. Für den Sudan bestand allerdings Einreiseverbot.

17)  rechts)  Mit Helmut und dem Ägypter, der angeblich als kleiner Junge für Howard Carter
bei seinem Ersteinstieg in Tutanchamuns Grab die Lampe halten mußte.

     

 


18)
  2007)  Meine Abenteuerlust ist mittlerweile etwas sachlicher geworden und führte mich für meine Film-Doku über "Jack the Ripper" natürlich nach London. Bei meinen nächtlichen Kamera- Streifzügen durchs Londoner East End, bekamen die Anwohner eine derartige Angst irgend- 
wie überwacht zu werden, dass sich bald die Anrufe bei der Polizei häuften. An meinem letzten Drehtag kam die Polizei (aufgrund dieser Anrufe) dann gleich mit zwei Einsatzwagen angerückt, 
um mich und meine Filmerei zu stoppen. Das geschah etwa zehn Minuten nach der Filmaufnah- 
me auf dem Mitre Square (links unten).
Danach brauchte ich dann etwa zwanzig Minuten, um die Bobbies von der Seriösität meiner Film- Doku zu überzeugen und auch, dass ich die längere Zeit (z. B. auf öffentlichen Plätzen) benötigte, um eben keine Passanten im Bild zu haben. Denn gerade im East End leben heute fast nur noch Moslems, Inder,  Asiaten und Afrikaner, die sich nach den Bombendrohungen in London (die mal wieder dieser Menschengruppe zugeschrieben wurde), besonders beobachtet fühlten. Tagsüber konnte ich zudem wenig filmen, da es im East End wirklich auch zugeht, wie auf einem orientali- schen Basar, aber ab 22 Uhr war das Viertel wie ausgestorben ... denn nachts scheint nicht mal eine Maus auf der Straße zu sein (siehe Foto rechts unten - ohne Maus!).
Bild rechts:  An der Stelle, wo die Frau 
mit der weißen Jacke gerade läuft, lag 
1888 die vierte von 'Jack the Ripper' ermordete Frau.
Während der Stunde, die ich für meine 
Aufnahmen benötigte, überquerten etwa
vierzig Frauen den Platz ... aber nur ein 
Mann. Und auch in den Straßen um Whitechapel, bestanden die Touristen- gruppen seltsamerweise fast nur aus 
Frauen (?).


Anmerkung: Meine Doku führt eine fast nahtlose Indizienkette auf. Einige Glieder dieser Kette können "angezweifelt" werden, das Gesamtbild ist jedoch, allein in Hinsicht auf die bisherigen Ripper-Ermittlungen, einfach erschütternd.





19)  Wien und "Der dritte Mann" - von dieser Stadt und diesem Film werde ich wohl immer fasziniert sein. Bei einem Kurzurlaub mit Esther (2008) hatte ich bei meinen Filmaufnahmen unglaubliches Glück, denn bei meinen vorherigen Besuchen in Wien kam ich weder ins Haus 
von 'Harry Lime', noch in den seit über zehn Jahren für die Öffentlichkeit gesperrten Kanal.

Bild unten:  Fast glaubt man in diesem wunderschönen Treppenhaus immer noch die Stimme von Paul Hörbiger 
zu hören: "Da werden sie kein Glück haben, mein lieber Herr. Sie kommen um zehn Minuten zu spät ..."   


Zum Wienfluß-Kanal kam ich genau zur richtigen Zeit, denn da stand eine Tür zum Kanal zufällig offen. Diese Gele- genheit nutzte ich natürlich, um etwa 5-600 Meter ins Innere zu wandern. Hier unten erschreckte ich mit meiner Film- kamera zwar auch die Anwohner, aber auf das Pfeifen der Ratten kam zumindest nicht die österreichische Polizei.




20)  The Highways and Byways of  Professor Fazit.  Da Urlaub für einen Filmverrückten 
wie mich niemals nur Urlaub ist, entstanden im Laufe der Jahre meine kleinen Auslands-Film- dokus. Als freiberuflicher Journalist (mit intern. Presseausweis) nutzte ich dabei die Möglichkeiten Land und Leute auch aus nicht touristischer Sicht zu erkunden. 

Fazit:
Die Filme sind eine Mixtur aus übersichtlichen Aufnahmen, einer guten Portion meiner risikofreu- digen Abenteuerlust (nachts allein in Rio oder in Londons East End) und etwas schrägem Humor.  


Als leicht versponnener Professor Fazit (Film-Pseudonym) bekamen meine 30-45 minütigen Dokus dann auch Titeln wie:

"Professor Fazit und die Stadt im Dschungel", "Professor Fazits geheime Gärten", "Professor Fazits nächtliche Streif- züge", "Professor Fazit im goldenen Dreieck", "... auf der Suche nach Harry Lime" und
  "... kommt dem Ripper auf die Spur" oder "Professor Fazit in Clichy".

 
Bild oben aus dem Film "The Highways 
and Byways of Professor Fazit" 


1. Bild rechts aus dem Film "Professor 
Fazits geheime Gärten"

2. Bild rechts: In "Prof. Fazit schafft 
den Absprung"
entkommt der Professor 
den touristisch gewalttätig eingestellten Maztinkas*
nur mit knapper Not.


1. Bild rechts aus dem Film "Professor 
Fazits geheime Gärten"

2. Bild rechts: "Professor Fazits nächt- liche Streifzüge" ist eine Filmdoku, die 
nicht nur wegen einiger "lichtscheuer Ge- stalten" für Jugendliche nicht geeignet ist.



*eine Gruppe angeblicher Nachkommen 
der Mayas, Azteken und Inkas




1. Bild rechts  
"Professor Fazit in Clichy"

2. Bild rechts: 14. Juli 2010 in Paris - Nationalfeiertag. Völlig unerwartet hatte 
mich Präsidet Sarkozy nochmal am 
Place de la Concorde begrüßt (siehe Filmproduktion), woraufhin ich meine weiteren Pläne etwas änderte ...





 

                      


...
z.B. nicht auch "ohne
Hemd" durch Clichy zu laufen.

Besonders der "Clichy"-Film von
1970 vermittelt dieses wunderbare
Gefühl von unbekümmerter Freitheit,
die in diesem Pariser Stadtteil
auch heute noch spürbar ist und 
filmisch gut einzufangen war.